Vermisster Hobby-Schatzsucher wird nicht geborgen

Dieses Thema wird im Forum des Mineralienatlas sehr rege diskutiert. Kann man also auch hier ruhig mal ansprechen.

Ich verschiebe es aber in die "Mineraliengesprächsrunden".

Gern geschehen.

Sie wussten genau wo sie suchen mussten mit den Hunden! Also ist für mich schon eine Graugrenze in Betracht zu ziehen. Vor allem wenn dann der Leichnam geborgen wird und meine These stimmt!

War einfach mein intuitiver Gedanke zu dem Thema.

Man wollte ihn nicht finden. Andere sagen, er ist abgetaucht. Andere Ausrüstung wie Werkzeug und Kleidung wurde auch nicht an der Stelle gefunden.
"gestattet worden wäre der "Ausflug" wohl ohnehin nie " Das brauchte man nicht, wer die Grundstücksbesitzer kennt, bekam die Chance mit einzufahren.
Und Oliver kannte sie auch und war mehrmals mit ihnen unten. Er wollte aber sein eignes Ding durchziehen.
Da die alte Befahrerröhre immer wieder zugeschüttet wurde, wollte er weiter oben am Hang ein Lichtloch freilegen und sich einen neuen Zugang schaffen, wo er ungestört ist. Dabei wurde er vermutlich verschüttet. Aber wie gesagt wurde da nichts gefunden bei der "illegalen" Beräumung und die Hunde haben erst auf Nachdrängen angeschlagen, als müsste man endlich ein Ergebnis liefern.
Zum allen Leid hat so ein Wichtigtuer aus Düsseldorf diese ganze Unruhe ins Erzgebirge gebracht, dass dort nun alles dicht gemacht worden ist und nichts mehr aus dem Bergmännisch Glück auf den Markt kommt. Im Mineralienatlas wurden sämtliche Themen darüber gelöscht, weil es nur auf Spekualitionen beruht.