Es gibt noch Halden. Auch offene Steinbrüche dürften das Interesse weniger wecken, wenn nicht das Interesse an Steinen schon vorhanden ist. Ich bin oft in verollten Steinbrüchen. Und bis ich oft was gefunden habe, ist vie Vorarbeit notwendig. Man muss auch Spaß daran haben, den ganzen Tag normale Steine von a nach b zu bewegen oder mal mehrere Tage hintereinandern einen Gang zu meißeln, bis man an was ran kommt. Und auch ohne mal was zufrieden und erfüllt nach Hause geht, einfach eine Stelle ästhetisch aufgeräumt zu haben, oder sich an seinen gemeißelten Gang erfreut, der lotgerade ist. Das ist für fast Alle nur lästige Arbeit. Also bezüglich, "Mein Kind möchte gern Steine sammeln. Kennt ihr Stellen, wo das Kind (oder ich) sofort Erfolgserlebnisse hat".
Das nächste ist, ich kann zum Beispiel niemanden dazu begeistern, selbst mal suchen oder anfangen zu sammeln.
Schon bei der Frage von Leuten "Wirklich schön. Ich wusste gar nicht, dass es bei uns so schöne Sachen gibt . Und: Was macht / machen Sie dann damit dann?", wenn mich Leute mit Mineralien sehen, übefordert mich, die richtige Antwort zu geben, was Sie gedenken, hören wollen. Ich weiß ungefähr, was denen im Kopf rumschwirrt. So ziemlich Alle sehen das als Dekomaterial an. Daher kommt auch das Unverständnis 100erte bis 1000te Mineralien in de Wohnung zu haben. Ich habe auch schon die offene Antwort gehört, "ich dachte sie basteln dann was daraus". Wenn ich sage, dass ich es dokumentiere, oder eine geologische Lagerstätte vervollständige, kommt da an Interaktion nichts zurück.
Was antwortet ihr, und vermittelt euer Hobby?
Andere Interessen, halte ich nur für vorgeschoben. Für Motorradfahren und Fußballspielen muss man nicht viel in Wissen investieren. Oder gar keins. Die Zeit ist vernachlässibar, denn Motorradfahren und Fußballspielen nmmt die gleiche verfügbare Zeit ein.
VG.
Das nächste ist, ich kann zum Beispiel niemanden dazu begeistern, selbst mal suchen oder anfangen zu sammeln.
Schon bei der Frage von Leuten "Wirklich schön. Ich wusste gar nicht, dass es bei uns so schöne Sachen gibt . Und: Was macht / machen Sie dann damit dann?", wenn mich Leute mit Mineralien sehen, übefordert mich, die richtige Antwort zu geben, was Sie gedenken, hören wollen. Ich weiß ungefähr, was denen im Kopf rumschwirrt. So ziemlich Alle sehen das als Dekomaterial an. Daher kommt auch das Unverständnis 100erte bis 1000te Mineralien in de Wohnung zu haben. Ich habe auch schon die offene Antwort gehört, "ich dachte sie basteln dann was daraus". Wenn ich sage, dass ich es dokumentiere, oder eine geologische Lagerstätte vervollständige, kommt da an Interaktion nichts zurück.
Was antwortet ihr, und vermittelt euer Hobby?
Andere Interessen, halte ich nur für vorgeschoben. Für Motorradfahren und Fußballspielen muss man nicht viel in Wissen investieren. Oder gar keins. Die Zeit ist vernachlässibar, denn Motorradfahren und Fußballspielen nmmt die gleiche verfügbare Zeit ein.
VG.