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Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

Exkursion - Beobachtungen im "Feld Koppel" - 2007

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McSchuerf
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Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 13:16 Uhr  ·  #1
Beobachtungen im "Feld Koppel":

Zeugnis ehemaligen Erzabbaus in Wiesbaden-Frauenstein ..

von McSchuerf

Der Quarzgang von Wiesbaden Frauenstein – Georgenborn ist einer der bedeutendsten Pseudomorphosenquarzgänge des Taunus.
Auf einer Länge von rund 4 km weist dieser Gang mit Unterbrechungen aus der Umgebung herausragende Felsklippen unterschiedlicher Größe auf, die durch einzelne Quarzblöcke im Gelände und in Form ehemaliger Steinbrüche belegt sind.
Die Mineralisation des Ganges von Frauenstein – Georgenborn besteht neben Pseudomorphosenquarz (nach Baryt) und Perimorphosenquarz (nach Karbonat-Mineralien) aus Kappenquarz, Chalcedon, Chert und Eisenkiesel.

Nur in geringem Maß vorhanden ist dagegen die Erzmineralisation:
Neben nur spärlich vorkommenden Kupfererzen (Chalkopyrit und Malachit) konnten in letzterer Zeit auch einige Arsenate (Segnitit, Gartrellit, Dussertit etc.) sowie Phosphate (Gorceixit, Florencit-(Nd), Florencit-(La) und Florencit-(Ce)) nachgewiesen werden.

Die am auffälligsten erscheinende Erzmineralisation zeigt sich jedoch in Form von braunen bis schwarzen Krusten und nierenförmigen Aggregaten von Eisen- und Manganerzen (Limonit und Schwarzer Glaskopf). Bei Verwitterung (Tertiär) der im Taunus vorkommenden vordevonischen Phyllite, bunten Schiefer und Taunusquarzite auf denen sich auch Brauneisenerze befinden, gingen Eisen und Mangan in Lösung, wanderten ein Stück weit, um dann als Krusteneisenerze ausgeschieden zu werden.
Dabei wurden auch die anstehenden Gesteine vererzt und ein Teil der insbesondere manganhaltigen Lösungen wanderte in offene Spalten, wodurch die sekundären Eisen- und Manganerz-Gänge entstanden.

Nennenswerte Anreicherungen von Krusteneisenerzen befanden sich in der Frauensteiner Gegend, insbesondere in den Feldern "Sommerberg", "Botenwage", "Konkordia" und "Koppel".
Diese Felder sollen zu Beginn der 30er Jahre zwecks Erzabbau entsprechende Verleihungen erhalten haben. Da das Erz aber im Allgemeinen zu unrein und in zu kleinen Mengen vorhanden war, wurde der Abbau schließlich in den vorgenannten sowie in weiteren Feldern gänzlich eingestellt.

Zum Feld "Koppel", nur rund 250 Meter entfernt vom dem sich für Exkursionszwecke anbietenden Ausgangs-Parkplatzes "Monstranzenbaum" in Wiesbaden-Frauenstein, machte ich am Sonntag, den 18. Februar 2007 im Rahmen einer rund 2-stündigen Begehung im dortigen Gelände einige Beobachtungen, die hier nun kurz geschildert werden sollen.

Zunächst maß ich mit Hilfe eines Zollstocks das gesamte Areal aus, ausgehend von den jeweiligen Eckpunkten der äußeren, gut sichtbaren Fundament-Reste - Zeitzeugen des ehemaligen Erzabbaus.
Das Feld "Koppel" ist insgesamt rund 16 x 7 m groß.
Danach wurden von mir die meisten Fundament-Reste einzeln, darunter aus dem Boden herausragend, wohl ehemalige Förderturm-Reste (?) und diverse Grenzsteine ausgemessen.
Im Durchschnitt erreichen einige der Fundament-Reste Größen von bis zu rund 50 x 50 x 84 cm; andere Relikte wiesen auch die Maße 106 x 103 x 90 cm auf; wieder andere die Maße 50 x 30 x 50 cm. Die größte und interessanteste Fläche, ziemlich mittig innerhalb des gesamten Areals gelegen, wird von vier Steinblöcken begrenzt.
Jeweils zwei dieser Seiten erreichen Längen von rund 2,40 m; die anderen zwei Seiten maßen jeweils 1,90 m. Zu vermuten wäre, dass hier möglicherweise auch ein Wasser-Reservoir angelegt wurde; dies bleibt aber spekulativ, da ich diesbezüglich keine Aufzeichnungen finden konnte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Begehung des "Feldes Koppel", stellvertretend wohl auch für weitere verliehene Felder, einen interessanten Einblick in den ehemaligen und nur kurzzeitigen Erzabbau in Wiesbaden-Frauenstein und Umgebung zulässt.

Quellen:
- G. S. - Auszug aus "Streifzüge durch die Natur von Wiesbaden und Umgebung: "Die Quarzgänge von Wiesbaden"; herausgegeben vom Nassauischen Verein für Naturkunde Wiesbaden, 2004
- F. Michels et al. - "Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen" etc., Blatt Wehen, Berlin 1932, S.43 f..
- F. Michels et. al. - "Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen" etc., Blatt Eltville-Heidenfahrt, Berlin 1931, S.65 ff.

Danksagung:
Herrn O. Bauer möchte ich hiermit meinen herzlichen Dank für die Beschaffung des wertvollen Hintergrundmaterials aussprechen (siehe Quellen).
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McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 13:23 Uhr  ·  #2
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 13:26 Uhr  ·  #3
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 13:27 Uhr  ·  #4
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McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 13:30 Uhr  ·  #5
Norbertit
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 18:40 Uhr  ·  #6
Da war also ganz schöne "Vorarbeit" nötig, bis die Arsenate
und Phosphate aufgetaucht sind. :)
McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 18.11.2014 - 20:01 Uhr  ·  #7
Diese Art von Mutter Naturs "Vorabeit" war in der Tat nötig. 😉 Als quasi "anthropogene Vorarbeit" betrachtet, lag ja damals der Schwerpunkt nur auf den Eisen- und Manganoxiden. :)

Gruß Peter
McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 30.06.2021 - 20:12 Uhr  ·  #8
Morgen oder übermorgen habe ich die Absicht wieder mal meine "Hausberge" zu besuchen. Von den Temperaturen ist das dann auch günstig, da momentan nicht zu heiß. :)

Gruß Peter
Norbertit
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 30.06.2021 - 22:14 Uhr  ·  #9
Dann viel Erfolg bei der Exkursion.
McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 01.07.2021 - 06:31 Uhr  ·  #10
Vielen Dank, Norbert! :) .. morgen soll es erst losgehen..
pfälzer
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 01.07.2021 - 19:26 Uhr  ·  #11
Viel Spaß und Erfolg.

Gruß
Jürgen
McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 02.07.2021 - 07:06 Uhr  ·  #12
Danke Jürgen! :)
McSchuerf
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Ausflug Frauenstein-Georgenborn vom 2.7.21

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Gepostet: 03.07.2021 - 09:23 Uhr  ·  #13
Guten Morgen,

ich bin zwar gestern, am 2.7., auch wieder im Bereich Koppel vorbei gewandert aber hauptsächklich galt mein Interesse diesmal wieder den großen Felsklippen am "Grauen Stein". Also bin ich bei angenehmem Wetter (halb sonnig halb wolkig und nahezu windstill bei rd. 15 Grad C) wieder zum Parkplatz "Monstranzenbaum" gewandert und von dort dann an den ganzen "Klippen-Vorstufen" des Grauen Steins bis zum eigentlich Ziel gelaufen.
Auf dem Weg dahin und auch wieder zurück "sammelte" ich auch wieder ein paar Eindrücke aus Flora und Fauna.

Den Steinbruch, in dem ich 2007 zuletzt teilweise gute Mineralienfunde machte, konnte ich diesmal nicht mehr auffinden. Ich weiß nicht mehr wie ich damals da überhaupt hingelangt war. Nach meinen eigenen Beschreibungen muss ich das nächste Mal noch weiter in nordwestlicher Richtung laufen (habe heute noch mal nachgelesen).

Dafür gelangte ich nach einem langen zweiten Fußmarsch am Ende bei einem Bestattungswald "T.... L..." (mache keine Werbung hier). Überall diese Schilder mit dieser Bestattungseinrichtung (fast nervig). Dann wanderte ich die ganze Strecke wieder zurück und wanderte dann meinen üblichen Seitenweg lang bis zu dem besagten Parkplatz. Dann kam die lange Strecke am Grauen Stein entlang und wieder zurück. Vorher bin ich auch noch dort zwischen den Klippen herum gekraxelt und habe einige der Wände dort abfotografiert.

Die allererste Strecke musste ich übrigens wieder komplett bergauf die Georgenboner Straße hoch laufen, d.h. immer nur steil bergauf und kurvig mit dem großen schweren Rucksack und Werkzeug darin.

Heute habe ich nur etwas Muskelkater. Die neuen Fotos sind noch in Arbeit, zeige ich hier dann etwas später.
Mineralienfunde habe ich diesmal keine gemacht aber das war nicht schlimm, da ich ja ohnehin schon alles "Wichtige" von dort habe. :)

Viele Grüße
Peter
Norbertit
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 03.07.2021 - 11:00 Uhr  ·  #14
Hauptsache man kommt mal wieder raus und sieht was anderes, bewegt sich in der Natur.
Die Sache mit dem nicht wiederzufindenden Steinbruch kommt mir auch bekannt vor. ::):
Mir ist das schon öfter so gegangen,dass ich Fundstellen, die ich länger nicht mehr besucht hab,
nicht mehr gefunden habe.

Gruß Norbert
McSchuerf
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Re: Beobachtungen im "Feld Koppel" - Februar 2007

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Gepostet: 03.07.2021 - 15:57 Uhr  ·  #15
Hallo Norbert,

ja, gut, dass Du das auch so siehst wie ich. .)

dann bin ich ja beruhigt. Dachte schon, die plötzliche "Steinbruch-Amnesie" hätte nur mich erfasst. :)

So, dann schon mal die ersten paar Fotos .. auch erst als Test, weil ich die max. mögliche KB-Größe auch wieder vergessen habe.

Der Mistkäfer heißt übrigens Kurt, wie der von der Biene Maja, soll Euch von beiden auch recht herzlich grüßen. :)
Die violetten glockenförmigen Blumen müssten alles giftiger Fingerhut sein. Lupinen sind das, glaube ich, nicht.

Gruß Peter

Nachtrag: Also 2 MB pro Datei war das, wie ich gerade beim Hochladen sehe. Bei den bereits früher gemachten Fotos wusste ich ja auch, dass das immer passte, weil ich da ohnehin immer so um die 800 x 600 Pixel genommen hatte.

Die anderen Fotos von den Felsklippen, Mineralien in den Wänden etc. siehe jetzt ab Seite 2!
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