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Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

Trias
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Dabei seit: 03 / 2015
Betreff:

Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 02.04.2015 - 18:29 Uhr  ·  #1
Datenübersicht der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800


Abentheuer Hütte

10.01.1499
Hintersponheimischer Erbbestand zum Bau und Betrieb eines Hütten- und Hammerwerkes bei Abentheuer für Meister Hans Isennschmidt und Schultheiß vff der Isennschmitten zu Heymerait (Himmerod) und seinen Sohn Matthäus
21.05.1621
Begehung und Abmessung des zum Eisenwerk gehörenden Hüttengutes
1635
Zerstörung des Eisenwerkes
30.04.1672
Temporalbestand zum Bau und Betrieb eines Hammerwerkes für Johann (Jean). Laufzeit: 18 Jahre
11.06.1672
Änderung des Bestandsvertrages in mehreren Punkten zugunsten des Beständers Johann Hoet
01.02.1690
Erneuter Bestandsvertrag zum Betrieb von Hammer und Hüttengut Abentheuer für Johann Hoet; Laufzeit: 02.02.1691-02.02.1692
01.02.1695
Ende der Bestandszeit von Johann Hoet
02.02.1695-02.02.1698/99
Johann Nikolaus Hojet, Sohn des Johann, ist Beständer von Hammer und Hüttengut
16.12.1699
Erbbestand an Remacle Joseph Hauzeur zum Betrieb des Hammerwerkes und Hüttengutes sowie zum Bau eines Hochofens uns zusätzlicher weiterverarbeitender Betriebe;Laufzeit: ab 01.01.1701
21.05.1756
Umwandlung des Erbbestandes der Eisnewerke Abentheuer in einen Temporalbestand und Aufhebung der Garantie kostenloser herrschaftlicher Holzlieferungen; Laufzeit des Temporalbestandes: 20 Jahre
09.12.1763
Hauzeur-Erben verkaufen das Hüttengut und die Eisenwerke an Johann Heinrich Stumm
18.06.1764
Übertragung des Temporalbestandes der Eisenwerke sowie des Erbbestandes des Hüttengutes auf Johann Heinrich Stumm
1765
Bau eines Hochofens
17.12.1776
Verlängerung des Temporalbestandes für Johann Heinrich Stumm; Laufzeit: 22 Jahre
13.07.1782
Konzession zur Änderung des kleinen Hammerwerkes in einen Polierhammer (Munitionsfabrikation)

um 1800


1 Hochofen
3 Hammerwerke
1 Eisenschneidwerk
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Allenbach

08.02.1439
Hintersponheimisches Monopol zum Eisenerzabbau bei Dill ("Ysenberg by Dille") und der gesamten hinteren Grafschaft Sponheim sowie zur Errichtung und zum Betrieb von Verhüttungsanlagen bei Allenbach für Hans Kollenbrenner aus Hellenthal/Eifel, Johann den Meyer aus Morbach sowie dessen Sohn Klaus (keine schriftlichen Nachweise des Bestandes überliefert)
17.07.1795
Konzession für Johann Matthias Sauermilch sowie Christoph und Jakob Cullmann zur Umwandlung der unteren Allenbacher Kupferschmelze in ein Eisenhammerwerk
05.10.1801
Kaufmann Franz Langguth aus Trarbach erwirbt zwei Drittel des Hammerwerkes (Cullmann´schen Anteile)
13.01.1802
Gebr. Stumm erwerben das gesammte Hammerwerk von Langguth und Sauermilch

um 1800


1 Großhammer
2 Frischfeuer
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Asbacherhütte

um 1700
Errichtung des Eisenwerkes Asbach (1 Hütte, 1 Hammerwerk) durch Bergvogt Kröber aus Herrstein
01.11.1708
Hintersponheimische Konzession für Johann Peter Kröber zur Errichtung eines zweiten Hammerwerkes auf sponheimischem Territorium
14.12.1711
Markgräfin Franziska Sibylle Augusta von Baden verweigert Ratifikation des Bestandsvertrages aus dem Jahre 1708
20.09.1743
Kauf des Asbacher Hütten- Und Hammerwerkes durch die Brüder Johann Nikolaus und Johann Heinrich Stumm
17.05.1749
Verlängerung des Eisenhütten-, Hammer- und Holzbestandes für die Gebr.Stumm; Laufzeit: 10.05.1749-10.05.1753
19.05.1752
Erneuerung des Temporalbestandes der Eisenwerke für Gebr. Stumm; Laufzeit: 10.05.1753-10.05.1773
15.07.1772
Erneuerung des Temporalbestandes der Eisenwerke für Gebr. Stumm; Laufzeit: 10.05.1773-10.05.1793
07.09.1784
Beschädigung der Wehre der Eisenwerke Asbach und Hammerbirkenfeld durch Einwohner der Gemeinden Oberhosenbach und Breitenthal unter Führung des Müllers Werner von der Schielenbacher Mühle
10.02.1788
Freundschaftsvertrag zwischen den Betreibern der Hüttenwerke Asbach und Weitersbach (Stumm und Pastert), dem heftige Auseinandersetzungen um die Eisenerzvorkommen bei Berschweiler vorausgegangen waren

um 1800


1 Hochofen
3 Hammerwerke
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Bettingen

um 1710
Errichtung der Bettinger Eisenhütte als Kloplementärwerk des Dillinger Eisenwerkes (gegr. 1685) durch Charles Henri Marquis de Lenoncourt
07.02.1720
Herzog Leopold von Lothringen befreit Charles Louis Marquis de Lenoncourt und dessen Ehefrau von der Abgabe des "droit de marque des fers"
19.04.1743
Verkauf der Bettinger Eisenwerke durch Therese Angelique, Witwe des Marquis de Lenoncourt, an Claude Francois Marquis de Toussaint de Viray
1765
Verkauf der Eisenwerke Dillingen und Bettingen durch Jean Claude Pierron und Gustave Adolphe de Caranté an Pierre Joseph Gouvy (2/3) und Matthias Soller (1/3)
24.06.1786
Versteigerung der Eisenwerke Dillingen und Bettingen, die von Henry Gouvy und Matthias Soller erworben werden
1793
Zerstörung der Bettinger Eisenwerke durch österreichische Truppen
1797
Wiederinbetriebnahme der Bettinger Eisenwerke durch Soller

um 1800


Das Eisenhüttenwerk Bettingen:
1 Hochofenwerk
----------------------------------------

Bierfeld

vor 1757
Errichtung eines Eisenhammerwerkes durch Leopold Choisy am Lösterbach bei Bierfeld
23.04.1757
Gesellschaftsvertrag zwischen Jacques Billeard (Notar in Nancy, 1/2), Leopold Choisy (Eisenhüttenmeister in Kastel, 1/4) und Martin Ory (Commis in Bettingen, 1/4) zum Betrieb der Kasteler Hütte und des Bierfelder Hammers
21.10.1758
Notarielle Bestätigung des Gesellschaftsvertrages von 1757; jedoch Änderung der Anteile: Billeard(3/4), Choisy (1/4)
21.04.1759
Kurtrierische Konzession für Leopold Choisy zur Errichtung eines Hochofenwerkes
April 1765
Choisy verpachtet das Eisenhüttenwerk an Johann Lorenz Nacher und Konrad Lehnen
20.08.1772
Choisy verkauft das Eisenhüttenwerk an Johann Lorenz Nacher

um 1800


Die Eisenwerke Bierfeld (Hubertushütte) bestehen aus:
1 Hochofenwerk
2 Hammerwerke
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Damflos

26.11.1619
Kurtrierischer Temporalbestand für Johann Wilhelm Hausmann, Archidiakon von Karden, zur Umwandlung der Glashütte im Brüeller- oder Bischofswald bei Malborn zu einer Eisenhütte; Laufzeit: 50 Jahre; das Werk kam spätestens im Dreißigjährigen Krieg zum Erliegen
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Herrschaft Eberswald

1577
Erwähnung einer "Eisenhütten zu Nonweiler"
1591
Hunolsteiner Konzession für Peter Schmidt von Mettnich und Hans von Braunshausen zum Eisenerzbergbau bei Schwarzenbach und zum Aufbau einer Eisenverhüttungsanlage bei Nonnweiler
1603
Erwähnung eines Eisenhüttenwerkes in der Herrschaft Eberswald in einem Güterinventar der Vögte von Hunolstein
1621
Erwähnung eines Eisenhüttenwerkes in einem Dokument lothringischer Provenienz
um 1635
Zerstörung des oder der Eisenwerke in der Herrschaft Eberswald;hinsichtlich der Werke in der Herrschaft Eberswald bleiben insgesamt die genauen Werkstandorte sowie die Identität der Werke unklar
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Gräfenbach

02.06.1712
Kurpfälzischer Erbbestand zum Aufbau und Betrieb von Eisenwerken (Hütte und Hammer) für den Kurpfälzischen Jagdrat Georg Wolfgang Hügel, den Oberförster Geisweide und Hans Georg Koch, den Eisenhammerbeständer von Neunkirchen
1727
Erneuerung des Erbbestandes für die Gräfenbacher Hütte
1741
Johann Nikolaus Stumm erwirbt ein Drittel der Gräfenbacher Hütte (Roos´sches Drittel)
11.02.1762
Erneuerung des Erbbestandes für Johann Georg Rupp (2/3) und Johann Nikolaus Stumm (1/3)
21.05.1785
Ersteigerung der gesamten Gräfenbacher Eisenwerke durch die Gebrüder Johann Karl und Christian Philipp Stumm

um 1800


1 Hochofenwerk
1 Hammerwerk
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Hammerbirkenfeld

12.05.1714
Memoriale von Johann Nikolaus Stumm an die Markgräfin von Baden zum Zweck der Errichtung eines Eisenwerkes
10.03.1715
Badischer Erbbestand zum Bau und Betrieb eines Eisenhammerwerkes an Johann Nikolaus Stumm
08.10.1715
Zerstörung des Eisenhammerwerkes in der vierherrischen Hottenbacher Pflege durch rheingräflich-wildenburgische Bauern unter Führung ihres Amtmannes Caesar
05.03.1716
Wild- und rheingräflicher Erbbestand zum Bau und Betrieb eines Eisenhammerwerkes für Johann Nikolaus Stumm
Frühjahr 1716
Kurtrierischer Erbbestand zum Bau und Betrieb eines Eisenhammerwerkes für Johann Nikolaus Stumm
12.01.1720
Solms-Rödelheimischer Erbbestand zum Bau und Betrieb eines Eisenhütten- und Hammerwerkes für Johann Nikolaus Stumm
1747
Errichtung eines zweiten Hammerwerkes durch die Gebr. Stumm
12.04.1760
Kurtrierischer Erbbestand für das zweite Eisenhammerwerk
21.10.1760
Wild- und rheingräflicher Erbbestand für das zweite Eisenhammerwerk
22.01.1761
Badischer Erbbestand für das zweite Eisenhammerwerk
07.09.1784
Beschädigung der Wehre von Hammerbirkenfeld und Asbacher Hütte durch Einwohner der Gemeinden Oberhosenbach und Breitenthal unter Führung des Müllers Werner von der Schielenbacher Mühle

um 1800


2 Hammerwerksbetriebe
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Hochscheid

11.07.1537
Wild- und rheingräfliche Konzession zum Eisenerzbergbau im Idarwald für Meister Hans Waffenschmidt aus Trarbach; später wird aufgrund der Erzvorkommen ein Eisenhüttenwerk errichtet
um 1561
Anton Patrick, Eisenschmiedemeister aus Trarbach, ist Besitzer der Eisenhütte
um 1576
Pfalzgraf Georg Johann I. erwirbt von Anton Patrick die Hälfte des Eisenbergwerkes und der Hütte
15.04.1581
Pfalzgraf Georg Johann I. erwirbt die zweite Hälfte des Bergwerkes und der Hütte von Anton Patrick
seit 1589
Eisenhüttenbetrieb kommt zum Erliegen und wird auch in der Folge nicht wieder aufgenommen
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Kastel

1611 (1625/27)
Nachweislicher Eisenerzbergbau bei Kastel
26.08.1721
Lothringische Konzession für Charles Louis Marquis de Lenoncourt, zum Bau und Betrieb von Eisenwerken und Buntmetallverhüttungsanlagen
09.11.1752
Verkauf aller Bergbau- und Verhüttungskonzession durch die verwitwete Marquise de Lenoncourt an Leopold Choisy
09.02.1754
Offizielle Übertragung aller Rechte im Montanwesen von der Familie Lenoncourt auf Leopold Choisy sowie Genehmigung zum Bau eines Hochofenwerkes
um 1754/55
Errichtung einer Eisenhütte
23.04.1757
Gesellschaftsvertrag zum Betrieb der Kasteler Schmelze und des Bierfelder Hammers zwischen Billeard, Choisy und Ory (vgl. unter Bierfeld)
21.10.1758
Notarielle Bestätigung des Gesellschaftsvertrages vom Jahre 1757 für Billeard und Choisy (vgl. unter Bierfeld)
11.09.1759
Jacques Billeard verkauft seine Anteile (3/4) an der Gesellschaft mit Choisy an Pierre Marin Binet de Varennes
17.01.1760
Binet de Varennes erwirbt die ursprünglich dem Marquis de Lennoncourt erteilte Konzession vom 26.08.1721
26.03.1760
Leopold Choisy tritt seinen Anteil (1/4) an der Gesellschaft mit Binet de Varennes an diesen ab
1780
Verkauf der Kasteler Eisenwerke durch Binet de Varennes an Desanois
16.06.1785
Beschlagnahmung und Verkauf der Mobilien der Kasteler Eisenwerke; deie Eisenwerke werden in der Folge nicht wieder in Betrieb gesetzt
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Katzenloch

27.02.1758
Wild- und rheingräflicher Temporalbestand für Gebr. Stumm zum Bau und Betrieb eines Hammerwerkes: Laufzeit: 27.02.1758-10.05.1773
15.07.1772
Erneuerung des Temporalbestandesder Eisenwerke im Amt Wildenburg für die Gebr. Stumm; Laufzeit: 10.05.1773-10.05.1793

um 1800


2 Hammerwerke
1 Schneidwerk
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Mariahütte

12.06.1722
Kurtrierischer Erbbestand zum Bau und Betrieb eines Eisenhütten- und Hammerwerkes für Remacle Joseph Hauzeur
03.07.1764
Übertragung des Erbbestandes der Eisenwerke (Mariahütte und Nonnweiler Hammerwerk) auf Karl Gottbill (III)
11.07.1764
Hauzeur- Erben verkaufen die oben genannten Eisenwerke an Karl Gottbill (III)

um 1800


Die Eisenwerke:
1 Hochofenwerk
3 Hammerwerke
----------------------------------

Münchweiler

1736
Freiherr Karl Emmerich Joseph Zandt v. Merl errichtet auf seinem freiadeligen Rittergut ein Eisen- und Hammerwerk
03.09.1742
Freiherr Zandt von Merl verpachtet die Eisenwerke für acht Jahre an das von Karl Gottbill (II), Konrad Lehnen und Josef Loth gebildete Konsortium; Laufzeit: 23.04.1743-23.04.1751
18.06.1750
Verlängerung der Pacht der Eisenwerke um sechs Jahre an das Konsortium Gottbill-Lehnen; Laufzeit: 23.04.1751-23.04.1757
23.04.1757
Freiherr Franz Georg Zandt von Merl übernimmt die Eisenwerke in eigener Regie; Dauer des Eigenbetriebes: 23.04.1757-01.01.1769
seit 1769
Stilliegen der Eisenwerkes
11.04.1788
Bestandsvertrag zwischen der freiherrlichen Familie Zandt v. Merl und Johann Baptist Binger als Direktor der Direktor der Gesellschaft Leclerc, Joly und Comp. zum Bau und Betrieb der Eisenwerke Münchweiler; Laufzeit: 01.09.1788-01.09.1794
01.09.1794-01.09.1800
Verlängerung des Bestandsvertrages aufgrund nicht erfolgter Kündigung
01.06.1795
Unterverpachtung der Eisenwerke durch die Gesellschaft Leclerc, Joly und Comp. an Karl Gottbill (III); Laufzeit: 01.06.1795-01.09.1800

um 1800


Das Eisenwerk umfasst:
1 Hochofenwerk
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Nonnweiler

29.08.1698
Hunolsteiner Konzession für Remacle Joseph Hauzeur zum Aufbau und Betrieb eines Eisenwerkes
03.11.1724
Bestätigung der Konzession aus dem Jahre 1698
um 1725
Errichtung eines Eisenhammerwerkes durch Remacle Joseph Hauzeur
11.07.1764
Verkauf der Nonnweiler Werke, die aus der später als Mariahütte bezeichneten Eisenschmelze und dem Hammerwerk Nonnweiler bestanden, durch die Hauzeur - Erben an Karl Gottbill (III)

um 1800


1 Eisenhammerwerk
2 Frischfeuer
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Nunkirchen

01.09.1715
Kurtrierischer Erbbestand an Karl (I) und seinen Bruder Johann Baptist Gottbill zum Bau und Betrieb eines Eisenhammerwerkes
31.03.1724
Erbbestand für Karl Gottbill (I) zum Bau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes
um 1740
Errichtung eines Schneidwerkes
05.05.1743
Gesellschaftsvertrag zwischen den drei Schwägern Karl Gottbill (II), Josef Loth und Konrad Lehnen; Betriebskomplex bei Nunkirchen wird von Karl Gottbill (II) geleitet
22.04.1751
Auflösung des Konsortiums; das Eienhüttenwerk wird weiterhin von Karl Gottbill (II) geleitet
um 1760
Das Eisenhüttenwerk kommt zum Erliegen; die weiterverarbeitenden Werke bleiben dagegen in Betrieb

um 1800


2 Hammerwerke
1 Schneidwerk
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Pluwigerhammer


Die Entstehung des Werkes ist noch ungeklärt; es wird erstmals um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert als Hammerwerk nachweisbar
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Rheinböllerhütte

1598
Erstmals schriftliche Erwähnung eines bereits bestehenden Eisenhüttenwerkes
1659/60
Übernahme des Eisenhüttenwerkes durch Jean Mariotte aus Lüttich
um 1689
Zerstörung des Eisenhüttenwerkes im Pfälzischen Krieg
17.11.1715
Kurpfälzischer Erbbestand zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes für Johann Bender, Johann Peter Ermert und Martin Schmitt
März 1736
Johann Engelbert Utsch (Schwiegersohn von M. Schmitt) ist alleiniger Inhaber des Erbbestandes
16.12.1740
Erbbestand zum Betrieb des Eisenhüttenwerkes für Johann Engelbert Utsch
27.11.1762
Erbbestand zum Betrieb des Eisenhüttenwerkes für die Witwe von Johann Engelbert Utsch

um 1800


1 Hochofen
1 Hammerwerk
----------------------------

Röderbach

29.04.1708
Wild- und rheingräflicher Erbbestand zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes für Remacle Joseph Hauzeur
12.12.1747

Zwangsversteigerung der Betriebsanlagen in Röderbach; diese bestehen aus:
1 Kupferschmelze
1 Hochofenwerk
1 Eisenhammerwerk
die Steigerer, Johann Nikolaus Stumm (Enkirch) und Fa. Remy (Bendorf), legen die Werke bald darauf still
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Ruwer

24.04.1655
Dekan und Kapitel des Stiftes St. Paulin bei Trier verkaufen ihre Mühle bei Ruwer an Thomas Bidart und dessen Schwiegersohn Thomas Marchant, Eisenhüttenmeister zu Ansembourg bzw. Dommeldange im Luxemburgischen; danach Umbau der Mühle zu einem Eisenschneidwerk. Das Werk bleibt über ein Jahrhundert im Familienbesitz
14.11.1764
Lambert Joseph Graf de Marchant d' Asembourg verpachtet das Eisenschneidwerk an Franz Joseph von Pidoll, Hüttenherrn zu Quint; Laufzeit: 30 Jahre

um 1800


Eine Produktion des Schneidwerkes ist nicht nachweisbar
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Amt Saarburg

05.05.1618
Kurtrierischer Erbbestand für Johann Wolckringen aus Diedenhofen zum Bergbaubetrieb im Amt Saarburg, um eine geplante Eisenhütte zu unterhalten; Laufzeit: 05.05.1618-05.05.1638; schriftliche Belege zum Vorhandensein eines entsprechenden Werkes sind nicht bekannt
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Schwebelbach/Saarhölzbach

24.09.1614
Kurtrierischer Temporalbestand für Paul Peltre aus Metz zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes bei Schwebelbach/ Saarhölzbach im Amt Saarburg; Laufzeit: 13.01.1615-12.01.1633
um 1614
Erwähnung eines produzierenden Eisenhüttenwerkes
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Schweppenhausen

1714/19
Errichtung des Hammerwerkes durch Johann Heinrich v. Griesheim und Heinrich v. Außem, Beständer der Stromberger Hütte; das Hammerwerk wurde noch im 18. Jahrhundert stillgelegt
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Sensweiler

um 1700
Anlage eines Stahlhammers durch die Familie Clarenbach aus Lennep
20.06.1716
Verkauf des Stahlhammers durch Johannes Clarenbach an Abraham Melchior, Eisenhüttenherr zu Hachenburg; gleichzeitig wild- und rheingräflicher Erbbestand für Abraham Melchior zum Betrieb des Stahlhammers sowie zur Errichtung eines zweiten gleichartigen Werkes
19.06.1727
Wild- und rheingräflicher Erbbestand für Abraham Melchior zum Bau eines zweiten Stahlhammers
1736
Dreijährige Pacht der Sensweiler Stahlhämmer durch die Firma Stumm
19.12.1737
Verkauf der beiden Stahlhämmer durch Abraham Melchior an die Fa. Stumm
19.05.1752
Wild- und rheingräflicher Temporalbestand für die Gebr. Stumm zum Betrieb aller Eisenwerke im Amt Wildenburg; Laufzeit: 10.05.1753-10.05.1773
15.07.1772
Verlängerung des wild- und rheingräflichen Temporalbestandes für Johann Heinrich Stumm zum Betrieb aller Eisenwerke im Amt Wildenburg; Laufzeit: 10.05.1773-10.05.1793

um 1800


1 Eisenhammerwerk
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Simmerhammer

1786/88
Errichtung eines Hammerwerkes durch steiermärkische Hammerschmiede
1788
Joseph Cronauer, einer der Schmiede, übernimmt den Eisenhammer in Alleinbesitz
um 1790
Eisenhändler Willms aus Mainz übernimmt das Eisenhammerwerk
nach 1794
Mehrfacher Besitzerwechsel
11.01.1804
Eisenhändler Johann Espenscheid aus Kreuznach kauft ein Drittel des Werkes von dem dortigen Hammerschmied Peter Hirtz und dessen Schwager Peter Ziegler
11.02.1808
Peter Ziegler vom Simmerhammer verkauft seinen Anteil am Werk an den Kaufmann Friedrich Espenscheid aus Kreuznach, der damit zum Alleinbesitzer wird

um 1808


1 Eisenhammerwerk
1 Frischfeuer
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Stromberger Hütte

um 1605
Kurpfälzischer Erbbestand für den kurpfälzischen Hofrat Dr. Johannes Schöner und den Hofmaler v. Hammel zum Betrieb eines Eisenhüttenwerkes
um 1615
Johann Catho ist Hüttenherr der Hütte
28.04.1649
Jean Mariotte kauft die Stromberger Hütte
um 1689
Zerstörung des Eisenhüttenwerkes im Pfälzischen Krieg
05.12.1711
Erbbestand für den Kaufmann Heinrich v. Außem aus Mühlheim zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes
31.05.1714
Nach Auseinandersetzungen zwischen Johann Heinrich von Griesheim und Heinrich von Außem wurden beide zu gleichen Teilen in einem erneuten kurpfälzischen Erbbestand mit dem Eisenhüttenwerk belehnt
06.05.1719
Johann Heinrich von Griesheim verkauft seinen Erbbestandsanteil, der sich auf das neu angelegte Hammerwerk Daxweiler (spätere Stromberger Hütte) bezog, an Peter Pastert, so daß von Außem zum Alleinbesitzer der Stromberger Hütte wurde
1764
Versteigerung der von Karl Eberhard v. Außem betriebene Hütte; Steigerer: Johann Heinrich Utsch (Rheinböllerhütte)
nach 1764
Johann Heinrich Utsch tritt die Hälfte des Werkes an die Witwe von Joahnn Jakob Pastert (Stromberger Neuhütte) ab
1769
Erbbestand des Eisenhüttenwerkes für die Familien Utsch und Sahler (Erben des Anteils der Fam. Pastert)
1788
Friedrich Wilhelm Utsch verkauft seine Hälfte des Eisenhüttenwerkes an die Gebr. Sahler, die dadurch zu Alleinbesitzern des Werkes werden

um 1800


Eisenhüttenwerk ist nicht mehr im Betrieb
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Stromberger Neuhütte

31.05.1714
Kurpfälzischer Erbbestand für den Kaufmann Heinrich v. Außem und den herzoglichen Statthalter zu Altenkirchen Johann Heinrich von Griesheim zum Bau und Betrieb von Eisenwerken bei Stromberg
zwischen 1714/19
Errichtung eines Hammerwerkes bei Daxweiler, das zur Stromberger Hütte gehört
06.05.1719
Johann Heinrich von Griesheim verkauft seinen Erbbestandsanteil, der sich auf das bei Daxweiler angelegte Hammerwerk bezog, an Peter Pastert; Pastert baute zusammen mit seinen Söhnen Johann Jakob und Abraham Friedrich das Hammerwerk zum Eisenhüttenwerk aus
14.12.1740
Erbbestand für Johann Jakob Pastert zum Betrieb des Eisenhüttenwerkes
29.08.1769
Erbbestand zum Betrieb der Hütte für David und Daniel Sahler, Schwiegersöhne des verstorbenen Johann Jakob Pastert

um 1800


1 Hochofen
2 Hammerwerke
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Thalveldenz

01.08.1725
Landesherrliche Genehmigung zur Erteilung eines kurpfälzischen Erbbestandes an die Gesellschafter Johann Philipp und seinen Sohn Matthias Pölger sowie Anton Keuth zur Wiederinbetriebnahme eines aufgelassenen Eisenerzbergwerkes im Oberamt Veldenz und zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes
31.01.1730
Erbbestand für Goswin Winterroth zum Abbau aller in der Grafschaft Veldenz liegender Erzvorkommen und zur Errichtung und zum Betrieb entsprechender Verhüttungsanlagen
um 1735
Stillegung des Hochofenwerkes
1746
Goswin Winterroth verkauft die im Erbbestand erworbenen Bergbaukonzessionen, die Kupferverhüttungsanlage sowie das Eisenhammerwerk an Johann Franz König (Enkirch) und Johann Nikolaus Stumm (Hammerbirkenfeld)
23.03.1746
Übertragung des Erbbestandes vom 31.01.1730 von Goswin Winterroth auf König und Stumm
24.05.1769
Christian König verkauft den Veldenzer Hammer, der zuvor zu einem Drittel seiner Mutter, der Witwe von Johann Nikolaus Stumm gehört hatte

um 1800


Das Hammerwerk besteht aus:
1 Hammerwerk
2 Frischfeuer
--------------------------------------

Weiperath

13.03.1773
Kurtrierische Konzession für den Gonzerather Müller Wilhelm Dietz zur Errichtung und zum Betrieb eines Hammerwerkes
um 1780
Bau des Hammerwerkes durch Dietz
11.03.1790
Öffentliche Versteigerung des Hammerwerkes; Steigerer: Gebr. Stumm

um 1800


1 Hammerwerk
1 Goldhammer
1 Frischfeuer
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Weitersbach

04.12.1700
Wild- und rheingräflicher Erbbestand für die im Hochgericht Rhaunen ansässigen Anton Steil, Michael Jäger, Heinrich Heintz, und Hans Adam Müller (Strohmänner des Montanunternehmers Remacle Joseph Hauzeur) zum Bau und Betrieb einer Eisenhütte
09.02.1705
Wild- und rheingräflicher Erbbestand zum Ausbau und Betrieb eines Eisenhüttenwerkes für den Hüttenmeister Peter Pastert
16.07.1705
Kurtrierischer Erbbestand für Peter Pastert
06.05.1711
Kurtrierische Bestätigung des Erbbestandes
13.08.1718
Erneute kurtrierische Bestätigung des Erbbestandes für Peter Pastert
28.11.1753
Erneuerung des wild- und rheingräflichen Erbbestandes für Peter Pastert d.J.
19.01.1786
Georg Peter Pastert verpachtet die Hütte an Johann Gideon Gienanth (Winnweiler Hütte); Laufzeit: 01.07.1786-30.06.1794
28.08.1793
Ankauf des Eisenhüttenwerkes durch die Gebr. Stumm

um 1800


1 Hochofen
1 Hammerwerk
----------------------------------

Züsch

um 1627
Nachweisliches Vorhandensein eines Eisenhüttenwerkes bei Züsch
um 1635
Zerstörung des Eisenhüttenwerkes
seit 1655
Das Eisenhüttenwerk hat seinen Betrieb wieder aufgenommen
um 1662
Jean Mariotte ist Besitzer der Werksanlagen
10.05.1694
Hunolsteiner Temporalbestand zum Betrieb eines Eisenhüttenwerkes für Remacle Joseph Hauzeur; Laufzeit: 30.05.1694-04.06.1724
04.03.1721
Verlängerung des Temporalbestandes vom Jahre 1694; Laufzeit: 04.06.1724-09.06.1737
10.10.1733
Verlängerung des Temporalbestandes vom Jahre 1694; Laufzeit: 09.06.1737-03.05.1740
30.10.1734
Kurtrierische Sequestrierung des Züscher Lehens; als Folge des Sequesters kam das Eisenhüttenwerk bald zum Stillstand
29.09.1765
Hunolsteiner Konzession für Leopold Choisy zum Aufbau und Betrieb eines Eisenhammerwerkes am Standort des Hammers des ehemaligen Eisenhüttenwerkes
um 1780
Unternehmer Alberti gelangt in den Besitz des Hammerwerkes
1784
Alberti verkauft das Hammerwerk an Heinrich Detmar Pastert

um 1800


1 Hammerwerk
1 Frischfeuer
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McSchuerf
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 02.04.2015 - 19:55 Uhr  ·  #2
Hallo Berthi,

da hast Du Dir ja sehr viel Mühe gemacht. 😉

Gibt es denn zu diesen sehr reichhaltigen Informationen evtl. auch noch ein paar Bilder? :)

Gruß Peter
Trias
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 02.04.2015 - 20:04 Uhr  ·  #3
Hallo Peter, zu diesem Thema leider nicht, jedoch zum zweiten Text über dieArbeitsweise der Hammer- und Pochwerke im Hunsrücker Raum
gäbe es ein paar, habe es versucht, jedoch ohne Erfolg
McSchuerf
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 03.04.2015 - 07:36 Uhr  ·  #4
McSchuerf
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 03.04.2015 - 13:33 Uhr  ·  #5
Hallo Berthi,

ich habe Deinen anderen Beitrag auf Deinen eigenen Wunsch hin nun komplett gelöscht.

Schau Dir bitte meinen Beitrag vorher auch an .. mit den Links wie man Bilder hier direkt hochlädt!

Auf keinen Fall Bilder von Fremdhostern verlinken oder direkt Bilder mit [img] .. hier einfügen. Bilder immer nur direkt hier hochladen bitte! 😉

Gruß Peter
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 03.04.2015 - 13:37 Uhr  ·  #6
danke Peter
muß mal ...ne Pause machen und es über die Feiertage in Ruhe noch einmal ausprobieren, -vorerst danke
McSchuerf
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Gepostet: 03.04.2015 - 13:42 Uhr  ·  #7
Gern geschehen .. nur keine Eile .. gut Ding will Weile haben! :)

Zur Not kannst Du mir später die Bilder auch noch e-mailen und ich füge sie dann für Dich passend ein. 😉

Gruß Peter
McSchuerf
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 04.04.2015 - 20:41 Uhr  ·  #8
Wurde das Bild direkt hochgeladen? :?

Und wie sieht es mit dem Copyright aus? :?:
Trias
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 04.04.2015 - 21:59 Uhr  ·  #9
direkt hochgeladen und
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
McSchuerf
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 05.04.2015 - 07:11 Uhr  ·  #10
.. dann ists ja o.k. 😉
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 05.04.2015 - 11:45 Uhr  ·  #11
Wieso ist denn das Bild so riesig? Anklicken und Hochladen geht auch nicht. :?:
Trias
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 05.04.2015 - 11:56 Uhr  ·  #12
keine Ahnung, kann auch gelöscht werden, kein Problem - war einen Versuch wert :-)
McSchuerf
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Re: Daten der Eisen- und Hammerwerke im Hunsrück bis etwa 1800

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Gepostet: 05.04.2015 - 14:57 Uhr  ·  #13
Also wenn ich mit Edit bei Dir in den Beitrag reinschaue, steht [img] .. [/img] dort .. sehr seltsam .. normalerweise taucht das nur bei einer Verlinkung auf; auf der anderen Seite steht mineralienzimmer zwischen den img's und das deutet wiederum auf Hochladen hin. :?


Ich entferne das Foto lieber .. das lässt mir sonst keine Ruhe .. nicht böse sein, lieber Berthold.. Du hast es sicher gut gemeint .. aber auch wenn Peter Brueghel längst verstorben ist, sieht mir das wie eine Kopie aus irgendeiner Fachzeitschrift aus und da braucht dann nur jemand von denen Ansprüche anmelden oder rummeckern etc .. dann haben wir hier nix als anwaltlichen Ärger am Hals.. :roll:

Gruß Peter
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