Bundesland: Hessen
Fundstelle: “Eisenbach bei Bad Camberg“
Geografische Lage: Grube Vereinigung bei Eisenbach, 5 km N Bad Camberg im Taunus
Aufschlussart: Grube, alte Halde, Felder
(mein letzter Besuch: im September 2008)
Status der Lagerstätte: Grube - stillgelegt 1901
Geologie: Blei-Erzgang in Devonschiefern und Sandsteinen; alte Halden mit Mineralien.
Mineralien mit Fundsituation: Anglesit, Ankerit, Azurit, Bleiglanz, Caledonit, Cerussit, Corkit, Covellin, Cuprit, Hinsdalit, Kupfer, Kupferkies, Linarit, Limonit, Malachit, Mimetesit, Pyrolusit, Pyromorphit (früher schöne braune und grüne Kristalle bis ca. 1,5 cm!; noch in 2006 Kleinstufen und MM’s mit schönen grünen Pyromorphit xx bis 3 mm Größe!), Quarz (Kristallfunde - auch in cm-Größe - ebenfalls noch in 2006), Siderit, Susannit, Tennantit u.a.
Zugangsmöglichkeit ja/nein: ja
Besondere Hinweise: nicht auf der Halde suchen (lohnt nicht mehr!), sondern auf dem Boden und zwar entlang des Randes der möglichst abgeernteten Rapsfelder (manchmal auch andere Pflanzenart) – direkt neben dem alten Haldengelände!
Literatur: Mineralfundstellen Atlas Deutschland West - S. Weiß
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Fundstelle: “Eisenbach bei Bad Camberg“
Geografische Lage: Grube Vereinigung bei Eisenbach, 5 km N Bad Camberg im Taunus
Aufschlussart: Grube, alte Halde, Felder
(mein letzter Besuch: im September 2008)
Status der Lagerstätte: Grube - stillgelegt 1901
Geologie: Blei-Erzgang in Devonschiefern und Sandsteinen; alte Halden mit Mineralien.
Mineralien mit Fundsituation: Anglesit, Ankerit, Azurit, Bleiglanz, Caledonit, Cerussit, Corkit, Covellin, Cuprit, Hinsdalit, Kupfer, Kupferkies, Linarit, Limonit, Malachit, Mimetesit, Pyrolusit, Pyromorphit (früher schöne braune und grüne Kristalle bis ca. 1,5 cm!; noch in 2006 Kleinstufen und MM’s mit schönen grünen Pyromorphit xx bis 3 mm Größe!), Quarz (Kristallfunde - auch in cm-Größe - ebenfalls noch in 2006), Siderit, Susannit, Tennantit u.a.
Zugangsmöglichkeit ja/nein: ja
Besondere Hinweise: nicht auf der Halde suchen (lohnt nicht mehr!), sondern auf dem Boden und zwar entlang des Randes der möglichst abgeernteten Rapsfelder (manchmal auch andere Pflanzenart) – direkt neben dem alten Haldengelände!
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