Neuer Vulkanausbruch in der Eifel? Unwahrscheinlich!

Die haben mal wieder voll übertrieben,um was Spektakuläres zu bringen. :?

Ja, sehe ich auch so .. ich habe allerdings meine gestern etwas emotionaleren Ergüsse dazu ein wenig editiert! Es hatte mich vorgestern eigentlich etwas ganz anderes geärgert und daher habe ich dann etwas zum "Rundumschlag" gegen die Medien ausgeholt.

Ja, und die halten auch viel aus .. müssen die ja auch ..

Hallo Juliane,
völlig ausschließen kann man erst mal gar nichts, d.h. es könnte natürlich sogar auch schon in 50 Jahren, in 100 Jahren, in 1.000 Jahren aber auch erst in 13.000 Jahren in der Nähe des Laacher Sees ein neuer Ausbruch erfolgen.
Die Menschen leben zwar heute, dank medizinischen Fortschritt, wirklich länger aber auch nicht ewig und wichtig wäre schon nachhaltig zu leben und "langsam" mal damit anzufangen, insbesondere im Sinne der nächsten Generationen aber daran hapert es ja im Prinzip schon .. seit der homo sapiens in der Steinzeit lebte .. bis heute.
Die Themen Klimaschutz bishin zur Thematik für einem sinnvollen und bezahlbaren Ersatz für die leidige Plastikfolie (die armen Meerestiere, Korallen etc. würden es uns danken) sind besonders wichtige und auch notwendige Themen die wir natürlich auch immer mit Blick auf die Chemie und Mineralogie betrachten sollten.

Die Frage ist auch, welche Medien würde man noch im Vergleich mit der B ..-Zeitung als seriös einstufen und welche nicht.
Das ist aber alles ein Fass ohne Boden ..

Gruß Peter

Ja, stimmt. So war das damals aber z.T. auch im Westen, da wurde noch die Milchkanne im kleinen Laden um die Ecke aufgefüllt. Man hatte Papiertüten und Einmachgläser zum Abholen der Ware. Nur gibt es solche Läden ja heute kaum noch.
Aber da gibt es eben auch noch die Verpackungsindustrie, die schon in den 70er Jahren ihre Milliarden-Umsätze gemacht hatte, nicht zuletzt auch wegen der Plastik-Verpackung. Jedes Umdenken ist ja schon beinahe "Luxus". Bei neuen Ideen heißt es auch gleich immer pauschal: "Zu teuer zu teuer". So wird das auch nix mit der Nachhaltigkeit.

Meine Mutter stammt übrigens aus Dresden und ist kurz vor dem Mauerbau 1960 noch in den Westen rüber gekommen
und ich bin sozusagen "ein halber Sachse", da dann in Hessen geboren.
Aber ich bin als Kind und Jugendlicher in den 60ern bis 80ern bestimmt schon 30 Male in Dresden gewesen (Verwandtenbesuche), kenne noch die Grenzkontrollen bei Bebra, wenn man im Zug anreiste, die Planwirtschaft pur .. z.B. auch die Geschäfte, die nur mit einem Produkt, z.B. Rharbarbermarmelade bestückt waren u.v.m.

Ich bin auch schon in der Sächsischen Schweiz herumgewandert, z.B. zum berühmten "Kuhstall" und in der Nähe davon.
Auch das Elbflorenz selbst .. mit allem Drum und Dran .. von den Mineraliengeschenken an August dem Starken im Dresdner Zwinger bishin zu den Ruder-Möglichkeiten im Fluss wusste ich immer gerne zu schätzen.

Es ist aber in der Tat auch so, dass einiges, was man sich an Praktischem in der damaligen DDR ausgedacht hatte, heute noch als praktikabler gilt, als vergleichbare Erfindungen oder Entdeckungen im damaligen "Westen". Mir fällt nur gerade kein Beispiel ein. Doch .. momentan nur das Ost-Sandmännchen .. das fand ich z.B. besser als unser West-Sandmännchen. Meine Frau sieht das aber anders.

Bin abgeschweift .. nun wieder retour zum Thema Vulkane .. heute "brodelt" allerdings mehr mein Kopf als der Vulkan .. Wetteränderung naht .. Kopfweh ist da .. Fortsetzung folgt ..

Viele Grüße
Peter