Mineralienzimmer

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Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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McSchuerf
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Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:25 Uhr  ·  #1
Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung des Universums ..

von McSchuerf

A. Einführung ..

“Von antiken Kulturen wurden sie ehrfurchtsvoll als Sendboten der Götter betrachtet und häufig genossen sie religiöse Verehrung. Wir Menschen des 21. Jahrhunderts sehen diese “Himmelssteine“ etwas nüchterner, aber ihre unbeschreibliche Faszination haben sich die Meteorite über alle Zeiten hinweg bewahrt.“

Mit diesem Zitat von Carolyn S. Shoemaker möchte ich meinen kleinen Exkurs in die Welt der Meteorite einleiten.

Der Schlüssel zum Verständnis unserer eigenen Herkunft liegt in der ursprünglichsten Form der Materie, die uns Menschen direkt zugänglich ist – den Meteoriten, jene festen Körper kosmischen Ursprungs, die nach Eintreten in die Erdatmosphäre den Erdboden erreichen. Mit einem Alter von 4,5 Milliarden Jahren sind sie Zeugen kosmischer Kollisionen die für die Bildung des frühen Planetensystems eine wesentliche Rolle spielten. Überwiegend bestehen sie aus Silikatmineralen oder aus einer Eisen-Nickel-Legierung. Da es sich fast immer um vielkörnige Mineralaggregate handelt, werden Meteoriten zu den Gesteinen gerechnet, unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung.

Zunächst muss man zwischen folgenden Begriffen unterscheiden ..

Meteroid = kosmischer Körper, der in die Lufthülle der Erde eindringt aber nicht den Erdboden erreicht

Meteor = Lichterscheinung bzw. Leuchtspur, die beim Eindringen eines Meteroids in die Erdatmosphäre erzeugt wird

Sternschnuppe = kleinste Meteroide bis ca. 0,1 Gramm Gewicht, die stets beim Durcheilen der Erdatmosphäre verglühen.

Meteorit = Meteroid, der beim Durcheilen der Erdatmosphäre nicht vollständig verglüht, sondern mit einem Rest den Erdboden erreicht.

Bolide oder Feuerkugel ist ein Meteor, der die Helligkeitswerte der hellsten Sterne übersteigt und oft von einem Donnergrollen, Knattern oder von Überschallknall begleitet wird.

Die Bezeichnung “Meteorit“ kommt aus dem Griechischen und kann etwa mit „in der Luft befindlich“ übersetzt werden.
In älteren Schriften finden sich dafür auch Namen wie z.B. “Aerolith“ (Luftstein), “Uranolith“ (Himmelstein), “Donnerstein“, “Mondstein“, “Baethylie“ (beseelter Stein).
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:32 Uhr  ·  #2
B. Wichtigste Fakten ..

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit verarbeiteten Menschen Meteoreisen (“Geschenk des Himmels“) zu Werkzeugen, Kultgegenständen und Waffen.

Indianer begegneten den Meteoriten mit großer Ehrfurcht und verwendeten diese für rituelle Zwecke. Auch Griechen und Römer verehrten Meteorite – so wurden unter anderem um 220 n.Chr. in Rom sogar Münzen mit Meteoritenmotiven geprägt.

Im Mittelalter wurde die Erforschung der Meteorite wie auch der Kometen als unheilbringende Vorzeichen tabuisiert, während diese Himmelskörper im Altertum noch als Botschaft der Götter betrachtet und entsprechend behandelt wurden.

Der älteste europäische Meteoritenfall, von dem noch Material verfügbar ist, hatte sich am 7. November 1492 im elsässischen Ensisheim ereignet.

Aristoteles hielt Sternschnuppen und Feuerkugeln für Ausdünstungen des Erdreichs, die sich beim Aufstieg in der Atmosphäre durch Reibung entzündeten.

Ernst F. Chladni begründete die moderne Meteoritenkunde mittels seiner bahnbrechenden Schrift von 1794 über den kosmischen Ursprung der Meteorite.
Erst durch den Steinmeteoritenschauer vom April 1803 über dem franz. L’Aigle wurde Chladnis Theorie bestätigt und überzeugte schließlich auch die Skeptiker.

Heute z.T. immer noch lebhaft diskutiert wird die Theorie des Aussterbens der Dinosaurier vor ca. 65 Millionen Jahren durch den Einschlag eines gigantischen Meteoriten.

Vor allem in den Wüstengebieten Australiens, des Oman und der Sahara konnten in den letzten Jahren faszinierende Neufunde an Meteoriten getätigt werden.

Bis 1970 kannte man immerhin schon rd. 2.300 verschiedene Meteoriten-Fälle und Funde.
Innerhalb der letzten 30 Jahre wurden dann allerdings auf den Blaueisfeldern des Südpols tausende verschiedene Meteorite gefunden – eine Sensation!

Zweifelhafte Berühmtheit erlangte der 1984 in der Antarktis gefundene Mars-Meteorit mit der Bezeichnung ALHA84001 – angeblich sollen in diesem Steinmeteoriten fossile Lebensspuren vom Planeten Mars nachgewiesen worden sein. Diese Theorie wurde jedoch inzwischen widerlegt!

Die Eintrittsgeschwindigkeiten planetarer Kleinkörper wie der Meteroide sind extrem hoch - sie liegen zwischen 11 und 72 km/s, d.h. etwa 40.000 bis 260.000 km/h.
Diese kosmischen Geschosse werden nur durch Wechselwirkung mit den Luftmolekülen der Erdatmosphäre abgebremst. Zum Teil schmelzen und verdampfen die Meteroiden-Oberflächen. Den damit einhergehenden Leuchtvorgang nennt man Sternschnuppe oder Meteor.

Meteore, die gerade noch für das bloße Auge sichtbar sind, werden durch etwa einen Millimeter große Körper hervorgerufen. Diese verglühen in 90 bis 100 km Höhe.
Größere Teilchen verglühen erst in einer Höhe von 20 bis 50 km.
Die meisten Teilchen werden in der die Erde schützenden Lufthülle vollständig aufgerieben.
Restmassen dieser “Himmelsboten“ dringen nur ganz selten bis auf die Erdoberfläche vor. Dort kann man sie als Meteorite auffinden.

99,8% aller Meteorite stammen von Körpern aus dem sog. Planetoidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter. Nur 0,2% aller Meteorite stammen vom Planeten Mars oder vom Mond. Letztere Gruppe wird auch von Wissenschaftlern und Sammlern aufgrund ihrer Seltenheit besonders geschätzt!

Bekannt sind weltweit etwa 200 Meteoritenkrater, davon befinden sich in Süddeutschland zwei relativ alte Impaktstrukturen: das Nördlinger Ries (15 Millionen Jahre mit 24 km Durchmesser) sowie das Steinheimer Becken. Einer der weltweit berühmtesten Krater ist der Barringer-Krater bei Flagstaff in Arizona (Alter: 50.000 Jahre mit einem Durchmesser von 1,2 km).
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:34 Uhr  ·  #3
Man unterscheidet grundsätzlich drei verschiedene Meteoritentypen nach ihrer mineralischen Zusammensetzung:
1. Steinmeteorite – mit Primärbestandteil Silikatmineralien und wenig Nickeleisen (NiFe) – Anteil an allen Meteoriten ca. 95%.

2. Steineisenmeteorite – als Mischformen aus 1. und 3 - Anteil ca. 1%.

3. Eisenmeteorite – überwiegend bestehend aus Nickeleisen (NiFe) – Anteil ca. 4%.


Bei den Steinmeteoriten gehören die Chondrite zu den häufigsten Vertretern. Sie weisen millimeter- bis erbsengroße Einschlüsse – die sog. Chondren – auf und sind die älteste und ursprünglichste Materie die uns bekannt ist – sie bildete sich vor ca. 4,5 Milliarden Jahren bei Abkühlung der Gas- und Staubwolke, aus der auch unsere Sonne und die Planeten samt Monden entstanden sind.

Die kosmische Herkunft eines Eisenmeteoriten lässt sich durch einen einfachen Test beweisen – wenn man einen Eisenmeteoriten durchsägt, die Schnittfläche poliert und diese mit methanolhaltiger Salpetersäure ätzt, erscheinen die sog. Widmanstättenschen Figuren (auch als Widmanstätten-Strukturen bezeichnet). Hierbei handelt es sich um die typische Kristallstruktur der Nickeleisen-Legierung, die durch extrem langsame Abkühlung des Meteroiden im All entstanden ist.
Die Ätzfiguren zeigen sich nur bei der größten Gruppe der Nickel-Eisenmeteorite – den Oktaedriten, die neben dem Mineral Troilit (FeS) vorwiegend aus den Nickel-Eisenmineralen Kamacit und Taenit bestehen. Die Füllmasse zwischen den “Lamellen“ dieser Minerale wird als Plessit bezeichnet.

Zu den bekanntesten Vertretern der Steineisenmeteorite gehört der Pallasit, der etwa zu gleichen Anteilen aus einem Nickeleisen-Netzwerk und aus darin eingelagertem Olivin besteht. Noch wertvoller als Gold werden sie auch als “Juwelen der Götter“ bezeichnet.
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:38 Uhr  ·  #4
C. Erkennen von Meteoriten ..

Durch einfache Tests kann man feststellen, ob man selbst einen echten Meteoriten oder nur einen sog. “Meteoriten-Wrong“ bzw. “Pseudometeoriten“ gefunden hat.
Dabei ist folgende Checkliste sehr hilfreich ..

Wird das Fundstück von einem Magneten angezogen? - Ja / Nein

Ist das Fundstück für seine Größe besonders schwer bzw. weist das Stück eine hohe Dichte auf? - Ja / Nein

Weist das Fundstück eine matte Oberfläche auf? - Ja / Nein

Zeigt das Objekt auf einer angeschliffenen Ecke metallischen Glanz oder metallische Einschlüsse? - Ja / Nein

Hat das Objekt eine schwarze oder braune Kruste - Ja / Nein

Ist das Stück kompakt und massiv? - Ja / Nein

Falls Sie alle Fragen mit “Ja“ beantworten können, liegt Ihnen vermutlich ein echter Meteorit vor!

Verwechselt werden Meteorite oftmals mit ..
- metallhaltigen, meist porösen Schlacken

- Konkretionen aus Magnetit oder Hämatit

- sulfidischen Sedimentknollen aus Pyrit oder Markasit

- korrodierten Überresten metallischer Werkzeuge

Sollten Sie gemäß obiger Checkliste der Ansicht sein, einen echten Meteoriten gefunden zu haben, so können Sie Ihr Fundstück zur kostenlosen Begutachtung an die Volkssternwarte Laupheim oder das Bavarian Meteorite Laboratory in Augsburg senden. In Zweifelsfällen wird dann eine fachwissenschaftliche Analyse durchgeführt.

ABER: Meteorite sind - wie bereits weiter oben berichtet - äußerst selten!
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D. Berühmte Meteoritenfälle und Meteoritenfunde ..

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Meteoriten

Der größte bislang auf der Erde gefundene Meteorit ist der Hoba-Meteorit. Dieser wurde in den Otavi-Bergen, ca. 20 km westlich von Grootfontein in Namibia entdeckt. Die Gewichtsangaben schwanken zwischen 50 und 60 Tonnen. Der “Hoba“ - wie er auch genannt wird - ist ein Nickel-Eisenmeteorit, der vor etwa 80.000 Jahren auf der Erde einschlug und - nach wie vor - in seiner ursprünglichen Position liegt.
Sein Alter wird auf 190 bis 410 Millionen Jahre geschätzt.
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:47 Uhr  ·  #5
E. Quellen ..

“Götterboten - Feuer vom Himmel“ – Eine kleine Meteoritenkunde, Volkssternwarte Laupheim e.V., Dieter Heinlein - 2009, 2. Auflage

Meteorite – Boten aus dem Weltall – Natur-Museum Coburg, Dr. Georg Aumann, Heft 22
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F. Hinweise ..

Alle Angaben sind ohne Gewähr auf Vollständigkeit und 100%ige Richtigkeit.

Alle Fotos – Copyright McSchuerf.

Alle abgebildeten Meteorite sind Bestandteil der Sammlung McSchuerf

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Viele Grüße
Peter
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:49 Uhr  ·  #6
G. Weitere Fotos von Meteoriten aus meiner Sammlung ..
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 18.06.2013 - 19:51 Uhr  ·  #7
Noch G. Weitere Fotos zu Meteoriten aus meiner Sammlung ..
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Meteoritenjagd in Geislingen ..

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Gepostet: 06.12.2013 - 20:48 Uhr  ·  #8
Spannende "Jagd" nach dem Meteorit von Geislingen, Baden-Württemberg am 15.01.2011 ..

von McSchuerf

Echte Meteorite in Deutschland zu finden ist eher "wie ein Sechser im Lotto" und damit schon eine Sensation!
Das belegt auch die folgende Liste ..

http://de.wikipedia.org/wiki/L…utschlands

Als ganz aktuelle "kleinere" Sensation zu werten, ist die am 8. Januar 2011 durch Bild- und Videoaufzeichnungen sowie durch verschiedene Zeugenaussagen belegte und übereinstimmend bestätigte Meteor-Sichtung über der süddeutschen Stadt Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg!

Würde man nun noch im mathematisch-trigonometrisch ziemlich exakt errechneten Suchgebiet beim Geislinger Stadtteil Türkheiminsbesondere zwischen den Wannenhöfen und Wittingen - einen oder mehrere Meteoriten entdecken, die zu dieser Sichtung passen, wäre das eine Riesen-Sensation, zumal das dann auch der erste belegte Meteoriten-Fall passend zu einem Meteoriten-Fund für Baden-Württemberg wäre.
Nur der Meteoriten-Einschlag im Steinheimer Becken vor etwa 15 Millionen Jahren wäre dann noch älter.
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 20:49 Uhr  ·  #9
.. und hier auch ein paar meiner damaligen Äußerungen aus dem Meteoritenjäger-Forum als Zitate .. :lol:

Zitat
Hallo und guten Morgen ..

das "1-Mann-Team Peter5", also meine Wenigkeit, ist gestern nach insgesamt 10-stündiger Unternehmung (inkl. An- und Abreise per Zug) wieder zurück und nun zeige ich Euch mal ein paar meiner Bilder vom Suchgebiet bei Türkheim sowie einen kuriosen "Fund"den ich gestern zwischen 12.30 und 13.00 Uhr in einem Waldstück gemacht habe, nachdem ich auf einen Teil (von 3 Teilen des Suchteams) gestoßen bin, darunter Hanno, Martin und Dave. Nach freundlicher Begrüßung ging es dann weiter. Das Team mit Hanno zog dann weiter in die Richtung aus der ich gerade kam. Dafür bin ich dann die andere Richtung weiter gewandert bis ich später irgendwann so ziemlich alles "umrundet" hatte. Die nachfolgenden Bilder sprechen, so glaube ich, für sich.
Ich meine wenigstens wirklich gründlich gesucht zu haben und das nicht nur mit dem Feldstecher am Ackerrand.

Und nun viel Spaß mit den ersten Eindrücken vom Suchgebiet ..

Viele Grüße von
Peter und weiterhin Gut Fund an alle weiteren Suchteams!


Zitat
Ist das der Meteorit von Geislingen?

Stammte die Leuchtspur evtl. doch von keinem Boliden sondern von einem außerirdischen Raumschiff? Die "grünen Männchen" haben sicher die wie folgt abgebildete nette "Begrüßungsbotschaft" für uns hinterlassen bzw. aus ihrer "fliegenden Kiste" in Geislingen abgeworfen, wo ich es dann in einem Waldstück so fand (allerdings war die Schrift erst mal verdeckt.)

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Zitat
.. und nun noch ein paar letzte Bilder von mir ..

.. war alles in allem doch ein wunderschöner Tag mit teilweise Sonne, schönen Panoramen und mehr gewesen, wenn auch ohne Meteoritenfund ..

.. einzig etwas störend waren die Windboen bis 60 km/h aus SW ..

Das Bild "Kreisverkehr" ist im Industriegebiet aufgenommen worden .. hier war mein Exkursions-Start ..

Gruß Peter5

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Zitat
Hallo an alle jetzt antwortenden Daheimgeblieben ..

herzlichen Dank! .. freut mich dann auch sehr, dass ich mit meinen Bildern eine deutlichere Vorstellung davon geben konnte, wie auch die nicht ganz einfachen Fundbedingungen sind und waren.
Zitat
Wir kennen uns ja nur vom Schreiben, ein Bild würde die Sache personifizieren.

@Michael,
ja, als ich das Suchteam traf unterhielten wir uns eine Weile .. da war mein Fotoapparat aber gerade wieder in der Jacke verschwunden Hinterher dachte ich auch noch .. ein Gruppenfoto wäre ganz schön gewesen. Aber ich bzw. auch die anderen gingen davon aus, dass wir uns später wohl noch mal an anderer Stelle treffen würden. Leider traf ich aber nach 13.00 Uhr kein Suchteam mehr an. Die ca. 10 Handynummern, die ich von den meisten Foren-Teilnehmern dabei hatte wollte ich auch erst benutzen, wenn ich was gefunden hätte.

In meinem Rucksack, den ich die ganze Zeit trug waren auch noch 2 Liter Wasser in Flaschen drin .. aber bei der Sucheuphorie habe ich gar nicht mehr gemerkt, dass der doch ein bisserl schwer gepackt war .. Rückenschmerzen habe ich aber trotzdem heute keine.

Viele Grüße
Peter5

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Zitat
Hallo speul,
Zitat
Hallo,
der Peter5 will nur nicht zugeben, dass er fündig gewurden ist. Aber er hat ein verräterisches Foto eingestellt, wo die Fundpunkte der einzelnen Meteorite markiert sind.
Also raus mit der Sprache, wieviele Kilo sind es geworden?

_Geislingen_Türkheim_Meteoritensuche_15.1.11_Peter_im Suchgebiet 1.JPG

Hast mich durchschaut .. ich gebs zu .. .. ein faustgroßer schwarzer, matt glänzender, magnetischer Brocken mit brauner Schmelzkruste .. habe ich gleich in meinem Keller eingebunkert für schwere Zeiten.. .. also wenn ich meine Augen zumache, sehe ich ihn direkt vor mir

Hallo Herr Manfred Bomm,
vielen Dank auch, dass Sie in der Südwestpresse bisher für eine so gut recherchierte und wahrheitsgemäße Wiedergabe der Ereignisse gesorgt haben und uns auch bis zur Suche in Schrift und Bild "gedanklich" mit begleitet haben! Sicher wird sich jemand von den anderen Suchteams nach deren Rückkehr gleich am Montag bei Ihnen melden. Da bin ich mir sicher.
Zitat
.. zumal es für einen Außenstehenden doch ziemlich unmöglich erscheint, auf unserer "steinreichen" Alb so ein kleines Objekt zu finden.
Dazu möchte ich erwähnen, dass ja jede Menge schneeweiße Jura-Kalksteinbrocken auf den umliegenden Feldern und Äckern sowie teilweise auch an den Straßenrändern herumliegen. Dieser hebt sich kontrastreich von etwaigen schwarzen oder dunkelbraunen Objekten ab. Hinzu kommt der stellenweise noch nicht weggetaute Schnee. Außer ein paar Tierspuren darin konnte ich jedoch nichts Meteoritenverdächtiges entdecken. Meine Recherche (Befragung von Spaziergängern) hinsichtlich möglicher Metallverhüttungs-Anlagen ergaben auch, dass dort keine bekannt sind. Insofern fand ich auch keinerlei Schlacken mit denen man Meteoriten verwechseln könnte. Die einzigen kohlraben-schwarzen Brocken, "verbacken" mit div. rundlichen Gesteinsfragmenten (irdisch), stammten wohl von durch die Kälte aufgeweichtem Asphalt. Ansonsten täuschten bei Blick mit dem Feldstecher über die Felder noch verwelkte dunkelbraune und schwarze Blätter teilweise dunkle Gesteinsfragmente vor.

Viele Grüße
Peter5

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McSchuerf
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 20:55 Uhr  ·  #10
Antwort moccamücke ..

Hallo Peter!
Schöner Beitrag, durfte sehr oft schmunzeln. Offensichtlich hattest Du viel Spaß dabei, auch wenn nichts zu finden war. Vielleicht hast Du beim nächsten Versuch ja mehr Glück, denn das braucht man bei solch einer Suche reichlich.
Liebe Grüße
Andrea
McSchuerf
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 20:57 Uhr  ·  #11
Antwort McSchuerf ..

Hallo Andrea,

vielen Dank für Dein Interesse an meinem Beitrag. 😉

.. ja, die Chance etwas zu finden, war ja schon sehr realistisch .. auch die meisten Mitglieder der anderen Suchteams empfanden diesen Tag als vollen Erfolg .. auch z.T. wegen des gemeinschaftlichen Erlebnisses der Suche aber auch weil ja die Spannung und der Enthusiasmus den Adrenalinspiegel hochschnellen ließ und die "Vorfreude" auch schon ein Vergnügen an sich war und während der ganzen Suche erhalten blieb. 😉

Ja, vielleicht später noch mal suchen .. momentan wurde die Suche ja wegen Schneefalls auch abgeblasen .. später ..bei wieder günstigerer Wetterlage werden sicher dort auch nochmal andere Sucher wieder weitersuchen. 😉

Viele Grüße
Peter
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 20:58 Uhr  ·  #12
Antwort DonPhili ..

Geislingen Steige is ne Stunde von mir weg. Ich bin jetzt aber erst mal leider 2 Wochen im Urlaub. Aber solltest du in näherer Zukunft nochmals los ziehen wäre ich gerne dabei.
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 20:59 Uhr  ·  #13
Antwort Hans ..

Hallo Peter
Hallo liebe Mitglieder.
Erst einmal ein Sorry von mir, das ich erst Heut dazu komme zu Antworten.

Ich finde es ein vorzüglicher Bericht in Bild und Schrift von dir Peter.

Das wäre wirklich eine kleine Sensation, quasi einmal "frisch gefallene" Meteoriten zu finden
und das noch sogar in meinem Bundesland.
Wie ich die Sucher beneide, die noch draußen suchen können und dürfen.
Es wäre wirklich ein Fund, so einen Meteoriten zu finden.
Ist es möglich diese durch spezielle Geräte, wie z.B. einem Metalldetektor zu finden ?
oder muss man sich die Mühe machen, auf eventuelle Einschlagslöcher zu Achten.
Jedenfalls wünsch ich allen Suchern egal nun Meteoriten oder andere Mineralarten
ein großes,, Glück auf
Danke für diesen Bericht.
McSchuerf
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Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 21:01 Uhr  ·  #14
Antwort McSchuerf ..

Hallo Philip,
danke für Deine Antwort. Na dann genieß erst mal Deinen Urlaub. 😉 ja, vielleicht kann man ja noch mal gemeinsam im Frühjahr oder Sommer danach suchen gehen. ..oder auch z.B. einfach nach Ammoniten (Fossilien), die dort von anderen Suchern letztes Wochenende z.T. gefunden wurden.. die Schwäbische Alp ist ja bekannt dafür. :mrgreen:

Hallo Hans,
vielen Dank für Deine nette Antwort 😉 ..einige wollten zumindest auch tatsächlich Metalldetektoren mit dabei haben aber ich persönlich denke, dass das eher die archäologisch bewanderten Sondelsucher benötigen und nicht so sehr Mineralien- und Meteoritensucher. Wenn man ein schwarzes oder dunkelbraunes kompaktes Objekt ausmacht (ich nahm auch erst mal den Feldstecher zu Hilfe..) sieht man es ja direkt an der Oberfläche oder in einer kleinen "Mulde" vielleicht.. bückt sich halt und hält dann erst mal einen Magneten dran, wie ich ihn auch mit dabei hatte (Stabmagnet z.B.) .. wenn das verdächtige Objekt gar nicht auf den Magneten reagiert, kann man gleich weitergehen.. wenn der Magnet reagiert, muss man sich einfach die übrigen Fragen beantworten, die ich auf der Checkliste in dem anderen Beitrag zum Erkennen von Meteoriten aufgeführt habe. 5 oder 6x mal "ja" und es ist ein Meteorit. Wenn schon eine oder mehrere Fragen mit "nein" beantwortet werden, ist es kein Meteorit. :D

Viele Grüße
Peter
McSchuerf
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Betreff:

Re: Die Welt der Meteorite – Zeugen der Entstehung d. Universums

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Gepostet: 06.12.2013 - 21:02 Uhr  ·  #15
Antwort Stonehunter ..

Hallo Peter,
macht großen Spass Deinen Bericht zu lesen, auch wenn Du nichts gefunden hast :!: wie Du glaubst dürfen ich beneide Dich
Jetzt habe ich auch mal eine Frage dazu, vor ein paar Jahren habe ich auf einer Börse einen Meteoriten :?: gekauft
Fundort Sierra Madre, mir wurde erklärt ein Fund im Sand der magnetisch ist :!: kann nicht von der Erde stammen :?:
ist das so :?:
LG. Richard :mrgreen:
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