Mineralienzimmer

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Freude an Steinen

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Hans
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Freude an Steinen

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Gepostet: 04.12.2013 - 07:34 Uhr  ·  #1
Übernahme von Norbertit


Hallo zusammen,

"Freude an Steinen" so der Titel eines Buches von Artur Wittern.
Es geht dabei um norddeutsche Fundstellen insbesondere aus dem Raum Hamburg und Schleswig-Holstein.
Daß es da an Mineralien nicht allzuviel zu finden gibt,ist ja bekannt.Aber welche Überraschungen es manchmal
in Kies-oder Tongruben im Norden gibt,kann man hier erfahren.
Auch Gesteine und Fossilien werden ausführlich behandelt.

Artur Wittern

Freude an Steinen
Wachholtz Verlag,Neumünster 1997

ISBN 3 529 05326 0
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Gepostet: 04.12.2013 - 07:36 Uhr  ·  #2
Antwort von McSchuerf


Ist ja wohl logisch, dass bei "gedrucktem Material" wie Büchern die Fundstellen irgendwann nicht mehr aktuell sein können. Da sind die elektronischen Medien klar im Vorteil, da ständig weiterhin bearbeit- bzw. veränderbar. Trotzdem bleiben zumindest die historischen Tatbestände wie geologische Details, Vorkommen von Mineralien (Listen) etc. in Büchern von Wert
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Gepostet: 04.12.2013 - 07:37 Uhr  ·  #3
Antwort AndyG


Haha. Nett. Man kann auch in alten Schwarten der Herren Freiesleben, Breithaupt und Konsorten trefflich lesen. Auch wenn die dort genannten Fundstellen nun ganz und gar nicht mehr aktuell sind... Dennoch finde ich, es erweitert den Horizont, sich auch über Dinge zu bilden, die anderen schon vergessen sein mögen. Das Studium solcher Bücher voll mit "unaktuellen", "längst erloschenen" und "überhaupt keine Spur mehr hergebenden" Fundorten hat schon zu manchem Neufund und mancher Wiederentdeckung geführt. Nur so ein Gedanke...
Hans
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Gepostet: 04.12.2013 - 07:38 Uhr  ·  #4
Antwort McSchuerf


Zitat: Das Studium solcher Bücher voll mit "unaktuellen", "längst erloschenen" und "überhaupt keine Spur mehr hergebenden" Fundorten hat schon zu manchem Neufund und mancher Wiederentdeckung geführt. Nur so ein Gedanke...
Zitatende


Und letzteres ist ja sogar auch beweisbar bzw. kann an dem Bsp. mit Fundort "Heidelberg / Hirschgasse" festgemacht werden .. längst vergessener Fundort und durch mehr oder weniger Zufall aber vor allem auch dem Zufall der Wiederentdeckung durch entsprechende Recherche in alter Literatur ein wenig "nachgeholfen" .. und dadurch quasi wieder "wie Phönix aus der Asche aufgestiegen" .
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