Pyroelektrizität, griech. pyros Feuer, tritt nur bei Mineralklassen mit einer polaren Symmetrieachse auf.
Bei Temperaturerhöhung laden sich die beiden Enden der polaren Achse elektrisch positiv bzw. negativ auf.
Bei Abkühlung wechselt die Ladung ihre Richtung. Pyroelektrische Minerale sind z.B. Turmalin und Hemimorphit.
Quelle: Lexikon für Mineralien- und Gesteinsfreunde, Bucher Verlag, FFM, 1977.
Bei Temperaturerhöhung laden sich die beiden Enden der polaren Achse elektrisch positiv bzw. negativ auf.
Bei Abkühlung wechselt die Ladung ihre Richtung. Pyroelektrische Minerale sind z.B. Turmalin und Hemimorphit.
Quelle: Lexikon für Mineralien- und Gesteinsfreunde, Bucher Verlag, FFM, 1977.